Autorondreis Natuurschatten Beierse meren | DL

Über das Reiseziel: Konstanz ist eine Stadt im Süden Deutschlands. Sie liegt an der Grenze zur Schweiz und am Bodensee, genau dort, wo der Rhein den See verlässt. Die Stadt wird vom Rhein in zwei Teile geteilt. Obwohl der Rhein normalerweise die Grenze zwischen der Schweiz und Deutschland bildet, liegt der historische Teil von Konstanz auf der südlichen ("schweizerischen") Seite des Rheins und ist mehr oder weniger eine Enklave. Konstanz weist Spuren von Zivilisation aus der Steinzeit auf und wurde etwa um 50 n. Chr. von den Römern besiedelt. Konstanz war ein wichtiges Handelszentrum und ein spirituelles Zentrum. Beim Konzil von Konstanz von 1414-1418 fand eine Papstwahl statt, die das Papstschisma beendete. Konstanz versuchte um 1460, der Schweizerischen Eidgenossenschaft beizutreten, wurde jedoch abgelehnt. Aufgrund seiner Nähe zur Schweiz wurde Konstanz im Zweiten Weltkrieg nicht bombardiert, und die historische Altstadt blieb intakt. Es ist eine historische Stadt mit einer charmanten Altstadt und könnte als das Juwel der Region bezeichnet werden. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Konstanz sind: • Das Münster: Erbaut zwischen 1100 und 1854, ist die Kirche ein großartiges Beispiel für die architektonischen Stile der Jahrhunderte. Steigen Sie den Turm hinauf für einen fantastischen Blick auf Konstanz und den Bodensee. • Blumeninsel Mainau: Blumengärten und Parks, Schmetterlingshaus, Gewächshaus. • Niederburg-Viertel: Dieses charmante Viertel ist der älteste Teil von Konstanz. Es besteht aus engen Gassen und alten Gebäuden, die manchmal mehr als 700 Jahre alt sind. Es herrscht eine sehr gemütliche Atmosphäre und ein Spaziergang lohnt sich.

Über das Reiseziel: Das Tegernseer Tal ist seit der Steinzeit besiedelt. Aufzeichnungen aus dem Benediktinerkloster stammen aus dem Jahr 746, das im Mittelalter zu den bedeutendsten Kulturzentren der Region gehörte. In seiner Blütezeit hatte das Kloster 200 Mönche und über tausend Bewohner in zahlreichen Branchen. Unter Abt Bernhard Wenzl (1673-1700) wurde das Kloster im zeitgenössischen Barockstil umgebaut und nur die Klosterkirche ist in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben. 1815 wurden die Gebäude der Burg und des Klosters zur Sommerresidenz des Königs Wittelsbach umgebaut. Diesem folgten viele andere Adlige und Künstler, die Region und die Anfänge der Tegernseer Tourismuswirtschaft wurden geboren. 1820 entwarf der Landschaftsgärtner Friedrich Ludwig von Sckell die Gärten um die Burg, die heute noch weitgehend erhalten sind. Aus dem ehemaligen Kloster wurde die Brauerei Herzoglich Bayerisches Brauhaus Tegernsee gegründet. Die Klosterkirche dient heute als Pfarrkirche.